Der Humanistische Verband lädt zum Humanistischen Salon ein. Der Klassiker der philosophischen Religionskritik Ludwig Feuerbach (1804–1872) führte mit seiner Projektionsthese das Gottesbild auf menschliche Wünsche und Sehnsüchte zurück und lieferte damit eine Erklärung für den Erfolg der Religion.
Ausgehend von seinem Leben und Werk soll im Salon diskutiert werden, was von seinen Gedanken auch in der Gegenwart noch Gültigkeit hat. Referent ist Helmut Fink aus Nürnberg. Der theoretische Physiker ist Vorsitzender der Ludwig-Feuerbach-Gesellschaft und Direktor der Kortizes-Akademie für säkularen Humanismus in Nürnberg.
Der Humanistische Salon findet digital über Zoom statt. Zugangsdaten: Meeting-ID 898 5572 4539, Kenncode 676 554. Weitere Informationen gibt es unter http://www.hvd-nrw.de.
Der Humanistische Verband lädt zum Humanistischen Salon ein. Der Klassiker der philosophischen Religionskritik Ludwig Feuerbach (1804–1872) führte mit seiner Projektionsthese das Gottesbild auf menschliche Wünsche und Sehnsüchte zurück und lieferte damit eine Erklärung für den Erfolg der Religion.
Ausgehend von seinem Leben und Werk soll im Salon diskutiert werden, was von seinen Gedanken auch in der Gegenwart noch Gültigkeit hat. Referent ist Helmut Fink aus Nürnberg. Der theoretische Physiker ist Vorsitzender der Ludwig-Feuerbach-Gesellschaft und Direktor der Kortizes-Akademie für säkularen Humanismus in Nürnberg.
Der Humanistische Salon findet digital über Zoom statt. Zugangsdaten: Meeting-ID 898 5572 4539, Kenncode 676 554. Weitere Informationen gibt es unter http://www.hvd-nrw.de.